Cornelia Walter

Foto: Thomas Rabsch
Cornelia Walter wurde 1971 in München geboren. Sie studierte Germanistik und Anglistik in München. Von 1997 bis 2002 leitete sie die Öffentlichkeitsarbeit des Kulturforums riesa efau in Dresden, 2002 bis 2004 übernahm sie dort die Leitung der Internationalen Dresdner Sommerakademie für Bildende Kunst. Von 2004 bis 2011 war sie Chefredakteurin und Herausgeberin des monatlich erscheinenden Dresdner Kulturmagazins. 2010/11 übernahm sie die Koordination des Kultur Quartiers, ein Zusammenschluss der Dresdner Kulturinstitutionen, 2011 die Projektkoordination des Festivals »Politik im Freien Theater« eine Kooperation von der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb, Staatsschauspiel Dresden und Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste. Sie ist Mitbegründerin des Philosophiefestivals Denkfiguren. Von 2012 bis 2016 war sie Referentin für Darstellende Kunst und Literatur der Landeshauptstadt Dresden.
Von 2016 bis Sommer 2024 war sie die Persönliche Referentin des Generalintendanten Wilfried Schulz und Künstlerische Projektleiterin des Düsseldorfer Schauspielhauses.
Von 2016 bis Sommer 2024 war sie die Persönliche Referentin des Generalintendanten Wilfried Schulz und Künstlerische Projektleiterin des Düsseldorfer Schauspielhauses.
Sie war verantwortlich für Gastspiele, Sonderprojekte und internationale Koproduktionen und hat u.a. mit Robert Wilson, Lara Foot, Rimini Protokoll und raumlaborberlin zusammengearbeitet und für das Düsseldorfer Schauspielhaus das Festival Theater der Welt koordiniert. In Kooperation mit vielen lokalen Initiativen hat sie das Offene Foyer etabliert und den Veranstaltungsbereich des Schauspielhauses aufgebaut. Im Rahmen von Projekten beschäftigte sie sich mit Transformationsthemen wie Diversitätsentwicklung, Inklusion und Nachhaltigkeit. 2023 hat sie an der Weiterbildung »Transformationsmanager:in nachhaltige Kultur« des Aktionsnetzwerks Nachhaltigkeit teilgenommen.