Das Licht!

Vom Rampenlicht bis zum Black, von Moving Lights und Verfolgern, von Lichtstimmungen und LichtdoubelnPräsentation und Gespräch mit Beleuchtungsmeister Konstantin Sonnesonam 6. April um 17 UhrSchauspielhaus, Foyer

Über die Veranstaltung

In unserer Reihe mit dem Ausrufezeichen stellen wir Menschen mit ihren Berufen und Gewerken vor, ohne die das Theater nicht stattfinden kann und die in der Regel – Achtung – nicht im Rampenlicht stehen. Was ist eigentlich ein Rampenlicht? Und was ein Stellwerk? Was sieht man, wenn auf der Bühne nur das Arbeitslicht an ist? Was sieht man eben nicht? Wie hat sich das Licht im Theater historisch entwickelt? Was ist im Theater leichter herzustellen – vollkommene Helligkeit oder vollkommene Dunkelheit?

Im Gespräch mit Lichtmeister Konstantin Sonneson lernen wir seinen Beruf und seine Arbeit am Theater kennen. Wir erfahren, was die Magie des Lichtes ausmacht, wie unterschiedliche Lichtkonzepte am Theater erarbeitet werden und wie das Licht während der Vorstellung gesteuert wird. »Ohne Licht gibt es keinen Raum« sagt Regisseur und Lichtdesigner Robert Wilson. Im Theatersaal wird uns Konstantin Sonneson anhand der Beleuchtung des Bühnenbildes von »Macbeth« live demonstrieren, was Licht bewirken kann.

Besetzung

Mit Konstantin Sonneson
Moderation Martina Aschmies