Kafkas Traum

unter Verwendung von Texten und Motiven von Franz KafkaPremiere im Januar 2026Schauspielhaus, Großes HausSchauspiel

Über das Stück

Franz Kafka hat dem Unsagbaren einen Namen gegeben: Kafkaesk ist, was sich den Gesetzen des Rationalen entzieht, grundlos zur Bedrohung wird. Kafkaesk, das ist der schuldlos Schuldige im »Prozess« oder der hundertseitige »Brief an den Vater«, der niemals abgeschickt wird. Andreas Kriegenburg zählt zu den renommiertesten Regisseuren im deutschsprachigen Raum. Im Großen Haus verwebt er Kafkas Erzählwelten und seine Figuren zu einem surrealen Traumspiel.

Besetzung

Regie und Bühne Andreas Kriegenburg
Kostüm Andrea Schraad
Dramaturgie Beret Evensen