Spiel­verderber

Ein Theaterstück über Spaß am Sport und ein komisches Gefühlvon Veronika Maurerab 8 JahrenUraufführung am 26. Mai 2024Münsterstraße 446, BühneJunges Schauspiel

Termine

https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Do, 12.12. / 10:00 – 11:20
Junges Schauspiel
Ein Theaterstück über Spaß am Sport und ein komisches Gefühl von Veronika Maurer Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Bühne
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Fr, 13.12. / 10:00 – 11:20
Junges Schauspiel
Ein Theaterstück über Spaß am Sport und ein komisches Gefühl von Veronika Maurer Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Bühne
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Mi, 15.01. / 10:00 – 11:20
Junges SchauspielFrühbucher
Ein Theaterstück über Spaß am Sport und ein komisches Gefühl von Veronika Maurer Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Bühne
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Do, 16.01. / 10:00 – 11:20
Junges SchauspielFrühbucher
Ein Theaterstück über Spaß am Sport und ein komisches Gefühl von Veronika Maurer Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Bühne
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Über das Stück

Egal ob Fußball, Basketball, Karate oder Stelzenlaufen: Wer einen Lieblingssport oder ein Hobby hat, weiß, wie sehr man sich jedes Mal darauf freut. So geht es auch Team Eule – das sind Manu, Lucia, Semih, Noah und Tanja. Sie trainieren zusammen, bereiten sich auf ihr nächstes Spiel vor und sind topmotiviert. Doch in der Vergangenheit haben einige von ihnen auch negative Erfahrungen im Sport gemacht.

Die Inszenierung nimmt beispielhaft Fälle in den Blick, in denen sich Erwachsene Kindern gegenüber übergriffig verhalten. Die Inszenierung zeigt, wie sich Kinder Hilfe holen können, wenn ihre persönlichen Grenzen verletzt werden. Mit grünen, gelben und roten Karten wird geübt, dem eigenen Bauchgefühl einen Ausdruck zu geben. Denn auch wenn manchmal die passenden Worte fehlen: Es hat einen Grund, wenn sich etwas »komisch« anfühlt. »Spielverderber« versteht sich als Präventionsstück und möchte eine Ermutigung für alle sein, genauer hinzuschauen, in sich hineinzuhören und nicht zu schweigen. Denn Sport soll Spaß machen und nicht von schlechten Gefühlen begleitet sein.

Regie führt Robert Gerloff, der sich beim Düsseldorfer Publikum mit seinen energiereichen und humorvollen Arbeiten einen Namen gemacht hat. »Spielverderber« entsteht als Kooperationsprojekt von Fortuna Düsseldorf und Jungem Schauspiel anlässlich der UEFA EURO 2024 und wird beratend durch den Kinderschutzbund begleitet.

Besetzung

Semih Cem Bingöl
Lucia / Semihs Mutter / Kleinfeldsprecherin / Tanjas Trainerin Steffi / böser Spieler Natalie Hanslik
Tanja / Toni / Lucias Mutter Eva Maria Schindele
Manu / Semihs Vater / Verkäuferin / Lucias Trainer Olli / Semihs Trainer Fritz Hannah Joe Huberty
Noah / Semihs Onkel / Lucias Nachbarin Frau Löffler / Eule Leon Schamlott
Kostüm, Puppenbau Cátia Palminha
Musik, Komposition Imre Lichtenberger Bozoki
Licht Thomas Krammer
Dramaturgie Leonie Rohlfing
Theaterpädagogik Ilka Zänger
Beratung Andrea Lademann-Kolk, Stephanie Tedjasukmana (Kids Care, Kinderschutzbund Ortsverband Düsseldorf e.V.)

Dauer

1 Stunde 20 Minuten — keine Pause

Kooperation und Unter­stützung

In Kooperation mit Fortuna Düsseldorf und dem Kinderschutzbund Ortsverband Düsseldorf e.V.. Mit freundlicher Unterstützung von Deutsche Postcode Lotterie.

Hinweise

Stroboskoplicht
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in der Vorstellung von »Spielverderber« stroboskopartige Effekte zum Einsatz kommt.

Trailer

Pressestimmen

Alle Rollen der Handlung werden von den fünf Hauptdarstellern bravourös mitgespielt. Eine große Hilfe hierbei ist das Bühnenbild von Gabriela Neubauer. Die Schließfächer erweisen sich nämlich recht bald als raffinierte Auftrittsnischen. Sie erlauben schnelle Szenenfolgen, machen aus der öden Umkleide eine herrliche Wundertüte. Diese famose Inszenierung hat das Zeug zum Dauererfolg.
Rheinische Post, 27.05.2024