nachtkritik-Theatertreffen 2025
Jetzt für »Draußen vor der Tür« abstimmen!
Das D’haus ist für das nachtkritik-Theatertreffen 2025 nominiert! Alljährlich im Januar fragt nachtkritik.de seine Korrespondent:innen und Redakteur:innen: Welche Produktion im Zeitraum vom Januar bis Dezember des vergangenen Jahres war für Sie persönlich die wichtigste? Welche Inszenierung ragte in der Spielzeit heraus? In diesem Jahr hat die Redaktion neben 41 anderen Produktionen im deutschsprachigen Raum unsere Inszenierung »Draußen vor der Tür« von Wolfgang Borchert in der Regie von Adrian Figueroa zur Wahl für das virtuelle Theatertreffen gestellt.
Jetzt kommen Sie ins Spiel: Sie können abstimmen und damit »Draußen vor der Tür« unter die zehn Favoriten der Theatersaison 2024 wählen. Gehen Sie dafür bis zum 15. Januar auf nachtkritik.de und geben Sie Ihre Stimme für uns ab, Mehrfachnennungen sind möglich. Die Top 10 des nachtkritik-Theatertreffens wird dann am 17. Januar veröffentlicht.
Den Link zur Abstimmung finden Sie hier.
Wir freuen uns sehr über die Nominierung und jede Stimme von Ihnen!
Jetzt kommen Sie ins Spiel: Sie können abstimmen und damit »Draußen vor der Tür« unter die zehn Favoriten der Theatersaison 2024 wählen. Gehen Sie dafür bis zum 15. Januar auf nachtkritik.de und geben Sie Ihre Stimme für uns ab, Mehrfachnennungen sind möglich. Die Top 10 des nachtkritik-Theatertreffens wird dann am 17. Januar veröffentlicht.
Den Link zur Abstimmung finden Sie hier.
Wir freuen uns sehr über die Nominierung und jede Stimme von Ihnen!
Begründung der Nominierung
»Bemerkenswert, wie dieses liebenswerte, rührende, hochpathetische, sicher auch etwas unterkomplexe Kriegsheimkehrerstück hier die Zähne zeigt, sich in einen brutalen Albtraum verwandelt, in ein politisches Requiem – als hätte man Wolfgang Borchert in ein George-Grosz-Kabinett geschickt. Exzellente Figurenporträts, die episodisch aufleuchten, scharf gezeichnet, einprägsam, während nur Beckmann und der ominöse ›Andere‹ traumwandlerisch durchs ganze Stück gehen. Ein smarter Einfall auch, den Hauptdarsteller (Raphael Gehrmann) zugleich zum Videofotografen zu machen, der eine fratzenhafte Spießerwelt ins flüchtige Bild bannt. Die flexible Hebebühnen-Architektur und die Lichtsetzungen ergänzen die Ästhetik des Abends brillant.« — Martin Krumbholz