Christina Schmitt
Christina Schmitt, geboren 1986 in Düsseldorf, studierte Bühnen- und Kostümbild an der Universität der Künste in Berlin. Es schlossen sich Assistenzen am Deutschen Theater Berlin und an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz an. Als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin arbeitete Christina Schmitt mehrfach mit Regisseur Sebastian Baumgarten zusammen, auf Sophokles‘ »Antigone« (2014) und Hebbels »Die Nibelungen« (2015) am Staatsschauspiel Dresden folgte Brechts »Herr Puntila und sein Knecht Matti« (2017) am Schauspiel Zürich. Darüber hinaus verbindet sie eine enge Zusammenarbeit mit den Regisseuren Simon Solberg, Lilja Ruprecht, Georg Schütky, Franziska Kronfoth und Julia Lwowski. Engagements führten Christina Schmitt u. a. an das Schauspiel Stuttgart, Schauspiel Köln, Schauspiel Zürich, Staatsschauspiel Dresden, Schauspielhaus Wien, Staatsoper Hamburg und Hebbel am Ufer Berlin. Seit 2013 stattet sie regelmäßig Arbeiten des Berliner Musiktheaterkollektivs Hauen und Stechen aus, das seit 2016 von der Kulturstiftung des Bundes im Fonds Doppelpass gefördert wird. Darüber arbeitet Christina Schmitt für Film und Fernsehen, »Ein kleiner Augenblick des Glücks« (Regie: Thomas Moritz Helm) war für den Deutschen Kurzfilmpreis 2013 nominiert.