Thomas Kitsche

Thomas Kitsche, geboren 1989 in Halle/Saale, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig. Er war Mitglied des Schauspielstudios am Staatsschauspiel Dresden, wo er u. a. mit den Regisseur:innen Tilmann Köhler, Andreas Kriegenburg, Jan Gehler und Wolfgang Engel zusammenarbeitete. Gemeinsam mit seinen Kommiliton:innen wurde er für die Inszenierung »Nichts. Was im Leben wichtig ist« (Regie: Tilmann Köhler) auf dem Schauspielschultreffen 2012 in Wien mit dem Max-Reinhardt-Preis ausgezeichnet. Sein erstes Engagement führte ihn ans Theater Augsburg, wo er u. a. in »Das kalte Herz« (Regie: Bettina Rehm), in »Michael Kohlhaas« (Regie: Ramin Anarakis) und in »Kleiner Mann – was nun?« (Regie: Anne Lenk) spielte. In der Spielzeit 2016/2017 war Kitsche festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden, wo er u. a. in »Das Gespenst von Canterville« (Regie: Susanne Lietzow), in »Krieg. Stell dir vor es wäre hier« nach dem Buch von Janne Teller (Regie: Pınar Karabulut) und Laura Linnenbaums hochgelobter Inszenierung von Ibrahim Amirs »Homohalal« zu sehen war. Am Düsseldorfer Schauspielhaus spielte Thomas Kitsche unter anderem bereits in Thomas Freyers »letztes Licht. Territorium« (Regie: Jan Gehler), sowie den Lehrer in Ödön von Horváths »Jugend ohne Gott« (Regie: Kristo Šagor) im Jungen Schauspiel und in »Coriolan« von William Shakespeare (Regie: Tillman Köhler). Seit der Spielzeit 2022/23 ist er am D’haus in »Reigen« (Regie: Anton Schreiber) zu sehen. In der Spielzeit 2023/24 übernimmt er im Kinder- und Familienstück »Der Teufel mit den drei goldenen Haaren« (Regie: André Kaczmarczyk) die Rolle des Knechts und ist in »Glaube, Liebe, Fußball« (Regie: Peter Jordan, Leonhard Koppelmann) zu sehen.

Produktionen

Mit in Reigen
Andrea Sarti / Gelehrter im Collegium Romanum / Ein geistlicher Sekretär in Leben des Galilei

Termine mit Thomas Kitsche

https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Fr, 20.12. / 20:00 – 21:30
Schauspiel
nach Arthur Schnitzler in einer Bearbeitung von Anton Schreiber Regie: Anton Schreiber
Schauspielhaus, Unterhaus
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