Amy Frega
Amy Frega wurde 1993 in Illinois geboren und wuchs in Kairo auf. Sie absolvierte ihren Bachelor in Performance und Musiktechnologie an der Amerikanischen Universität in Kairo und ihren Master in Gesang an der Robert Schumann Musikhochschule Düsseldorf. In Kairo trat sie als Jazz- und Popsängerin sowie als Musicaldarstellerin auf den renommiertesten Bühnen der Stadt auf. Dort spielte sie beispielsweise die Hauptrollen Audrey in »Little Shop of Horrors« und Leila in »Leila the Musical«. Zudem war sie Teil der ägyptischen Produktion von »Les Misérables«, mit der sie durch die USA tourte. 2017 zog Frega nach Düsseldorf, wo sie seither arbeitet. In der klassischen Musikszene trat sie in mehreren Lied-Duo-Konzerten auf, wie beispielsweise beim »Chopin-Festival« (ausgestrahlt von WDR3) mit Werken von Mozart, Bellini und Donizetti. Als Solistin trat Frega in Oratorienkonzerten auf, darunter Händels »Messias« im Xantener Dom und Mendelssohns »Psalm 42« sowie »Lobgesang« mit den Niederrheinischen Sinfonikern in St. Cornelius Dülken. In Opernprojekten spielte sie die Rollen Pamina in »Die Zauberflöte« und Susanna in »Die Hochzeit des Figaro«. In den Bereichen Jazz-, Welt- und Populärmusik sowie Improvisatorischer Gesang sah man Frega in ihren eigenen Konzerten, wie beispielsweise »Amy Frega in Concert« in der Sammlung Philara. Zudem führte sie als freischaffende Künstlerin ihre selbstgeschriebene Performance im Rahmen der Performance-Reihe »At The Table« der freien Gruppe Projekt-il beim Düsseldorf Festival auf.
Am D'haus sang sie 2018 in der Inszenierung »Jeff Koons« (Künstlerische Leitung: André Kaczmarczyk, Felix Krakau) in der Sammlung Philara. In der Spielzeit 2021/22 ist sie in der Inszenierung »Orlando« (Regie: André Kaczmarczyk) zu Gast.
Am D'haus sang sie 2018 in der Inszenierung »Jeff Koons« (Künstlerische Leitung: André Kaczmarczyk, Felix Krakau) in der Sammlung Philara. In der Spielzeit 2021/22 ist sie in der Inszenierung »Orlando« (Regie: André Kaczmarczyk) zu Gast.