Foto: David Baltzer
High Noon — Tatort: Orbit
Ein Space-Krimi von und mit dem Ensemble des Jungen Schauspielsab 12 JahrenUraufführung am 14. Juni 2022
Münsterstraße 446, BühneJunges Schauspiel
Münsterstraße 446, BühneJunges Schauspiel
Über das Stück
Mystique, die mysteriöse Ermittlerin, ist mit den Nerven am Ende. Die einst hochrangige Space-Agentin wurde degradiert und muss sich nun mit illegalen Mülldeponien im Weltall beschäftigen. Und als wäre das noch nicht genug, ist da noch ihr neuer Partner Jean l’Energique, der nichts als Pflanzen im Kopf hat. Doch Mystiques Ermittlerinnen-Instinkte werden geweckt, als sie auf einer illegalen Mülldeponie im Orbit einen Menschen findet, der scheinbar sein Gedächtnis verloren hat. Während L'Energique sofort Sympathien für den Unbekannten entwickelt, ist Mystique neugierig-misstrauisch. Zu dritt machen sie sich auf den Weg, die Geschichte von hinten aufzurollen. Alle Hinweise führen zu Athena Labs – einem Labor, in dem an der Herstellung von Pflanzen geforscht wird. Denn in Mystiques und L’Energiques finsterer Welt gibt es keinen Goldstandard – das einzig Wertvolle ist Photosynthese. Ihre Vorfahren auf dem Planeten Erde haben es nicht rechtzeitig geschafft, die Erde zu retten – und nicht nur das: Nun vermüllt auch nach und nach das Weltall.
Seit September 2020 arbeitet das Ensemble des Jungen Schauspiels – zusammen mit seinem Partner in Crime, dem Choreografen Leon Stille – in einem kollektiven Prozess: Mit großer kreativer Lust wird geschrieben, entworfen, gebaut, geschneidert, geplant, koordiniert und vor allem gespielt. Die Methoden lauten »Learning by Doing« und »as nachhaltig as possible«. Das Stück bewegt sich zwischen klassischer Detektivgeschichte, Roadmovie und Science-Fiction.
Seit September 2020 arbeitet das Ensemble des Jungen Schauspiels – zusammen mit seinem Partner in Crime, dem Choreografen Leon Stille – in einem kollektiven Prozess: Mit großer kreativer Lust wird geschrieben, entworfen, gebaut, geschneidert, geplant, koordiniert und vor allem gespielt. Die Methoden lauten »Learning by Doing« und »as nachhaltig as possible«. Das Stück bewegt sich zwischen klassischer Detektivgeschichte, Roadmovie und Science-Fiction.
Besetzung
Jean L’Energique Felicia Chin-Malenski
Mystique Noëmi Krausz
Bello Wuffmann Leon Stille
Alff Ali Aykar
Noamygda / Schläger 2 Eva Maria Schindele
Schläger 1 Eduard Lind
Schläger 4 Anna Maria Kluth
Text / Kostüm / Bühnenbildbau alle
Musik Jonathan Gyles, Jens Ewald
Bühne Eduard Lind, Alyssa Töller
Licht Eva Maria Schindele, Ben Rösgen
Kommunikation Felicia Chin-Malenski
Choreografie Leon Stille, Ensemble
Regieassistentin Liz Sonnen
Regiehospitantin Anna Maria Kluth
Ausstattungsassistenz Alyssa Töller
Ausstattungshospitanz Carolin Beuning
Theaterpädagogik Thiemo Hackel
Unterstützung
Die Produktion wird unterstützt durch Take-off: Junger Tanz.
Pressestimmen