Aliki Anagnostakis
Aliki Anagnostakis studierte Innenarchitektur an der Detmolder Schule für Gestaltung. Bereits während ihres Studiums arbeitete sie als freie Ausstattungsassistentin am Schauspiel Wuppertal. Parallel dazu entstand das Szenenbild für den Spielfilm »Hotelaussichten« in der Regie von David Laubmeier. In der Spielzeit 2021/22 war sie als Bühnenbildassistentin am Theater Oberhausen tätig und arbeitete dort unter anderem mit Jeremy Nedd und Joana Tischkau zusammen. Seit 2022 ist sie in selber Tätigkeit am Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert. Dort war sie u.a. beteiligt an Inszenierungen von Mina Salehpour, Selen Kara, Evgeny Titov, Bonn Park und Robert Wilson. Zudem ist sie für die Mitarbeit Bühne bei »Peer Gynt« in der Regie von Bernadette Sonnenbichler (Bühnenbild: Wolfgang Menardi) verantwortlich. Am Düsseldorfer Schauspielhaus entstanden außerdem diverse eigene Bühnenbilder etwa für Hanna Werth (»Off-off the Record«), Leonie Rohlfing (»Renn!« und »Die Tiefe«) und Valentin Stückl (»Super 8«). In der Spielzeit 2023/24 gestaltet Aliki Anagnostakis das Bühnenbild für die Stadt:Kollektiv-Produktion »Zorn« in der Regie von Uta Plate.
Produktionen
Bühne in Freedom is a Dancer
Bühne in Zwei Herren von Real Madrid
Bühne in Zorn
Mitarbeit Bühne in Peer Gynt
Termine mit Aliki Anagnostakis
Di, 26.11. / 20:00 – 21:15
Stadt:Kollektiv
Eine generationskonfrontative Inszenierung Regie: Uta Plate
Schauspielhaus, Unterhaus
Di, 26.11. / 20:00
Schauspiel
von Alessandro Baricco — in einer Fassung von Anton Schreiber Regie: Anton Schreiber
Schauspielhaus, Kleines Haus
Di, 10.12. / 20:00 – 21:15
Stadt:Kollektiv
Eine generationskonfrontative Inszenierung Regie: Uta Plate
Schauspielhaus, Unterhaus
Fr, 13.12. / 20:00 – 21:45
Schauspiel
von Alessandro Baricco — in einer Fassung von Anton Schreiber Regie: Anton Schreiber
Schauspielhaus, Kleines Haus
Di, 17.12. / 20:00 – 21:45
Szenische Lesung nach dem Theaterstück von Leo Meier
Schauspielhaus, Unterhaus
Christmas Special
Sa, 18.01. / 20:00 – 21:15
Stadt:KollektivFrühbucher
Eine generationskonfrontative Inszenierung Regie: Uta Plate
Schauspielhaus, Unterhaus
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