Viktoria Gurina
Foto: Tim Maddauss
Viktoria Gurina, geboren 2001 in Bischkek, ist Videokünstlerin und Filmemacherin, die seit 2017 freiberuflich in dem Theater-, Film- und Kunstbereich tätig ist. Am Schauspiel Köln war sie für die Videogestaltung mehrerer Produktionen verantwortlich, darunter »Real Fake« (2017), »Digitopia« (2019) und »Schöne Neue Welt« (2019) in der Regie von Bassam Ghazi, sowie »No Future For Us« (2021) und »Helges Leben« (2022) in der Regie von Saliha Shagasi. Am Theater Münster war sie 2022 als Videokünstlerin für die Inszenierung »Pisten« (Regie: Remsi Al Khalisi) tätig. Darüber hinaus ist sie fest in der Freien Theaterszene verankert, wo sie unter anderem an den Projekten »Shame my Name« (2020, Konnective) und »Welcome to Digital Paradise« (2023, Regie: Christoph Steć) mitwirkte. Neben ihrer Theaterarbeit studiert Viktoria Gurina Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihr interdisziplinärer Ansatz umfasst dabei Projekte in den Bereichen Film, Fotografie und Animation. Nach ihrer Arbeit an »Working Class« (2022, Regie: Bassam Ghazi) ist »Romeo und Julia« (2024, Regie: Bassam Ghazi) ihre zweite Produktion am Düsseldorfer Schauspielhaus mit dem Stadt:Kollektiv.
Produktionen
Video in Romeo und Julia
Termine
Mi, 11.12. / 20:00 – 21:30
Stadt:Kollektiv
frei nach William Shakespeare Regie: Bassam Ghazi
Schauspielhaus, Kleines Haus
Ausverkauft! Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mi, 18.12. / 20:00 – 21:30
Stadt:Kollektiv
frei nach William Shakespeare Regie: Bassam Ghazi
Schauspielhaus, Kleines Haus
Ausverkauft! Evtl. Restkarten an der Abendkasse
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