Foto: David Baltzer
Panda-Pand
Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hattenab 4 JahrenUraufführung am 27. August 2023Münsterstraße 446, FoyerJunges Schauspiel
Termine
Fr, 17.01. / 10:00 – 10:45
Junges SchauspielFrühbucher
Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten von Saša Stanišić Regie: Carmen Schwarz
Münsterstraße 446, Foyer
Di, 21.01. / 10:00 – 10:45
Junges SchauspielFrühbucher
Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten von Saša Stanišić Regie: Carmen Schwarz
Münsterstraße 446, Foyer
Fr, 24.01. / 10:00 – 10:45
Junges SchauspielFrühbucher
Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten von Saša Stanišić Regie: Carmen Schwarz
Münsterstraße 446, Foyer
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Über das Stück
Panda-Konzert zum Mitmachen für alle ab 4 – seid dabei! Das Junge Schauspiel bringt mit »Panda-Pand« das zweite Buch für Kinder von Erfolgsautor Saša Stanišić zur Uraufführung. Pandabär Nicht-Peter sitzt gemütlich beim Frühstück und futtert seine allerliebste Leibspeise: Bambus. Das knuspert, kracht und knirscht. Du fragst dich, warum unser Panda Nicht-Peter heißt? Gegenfrage! Hast du schon mal einen Panda getroffen, der Peter heißt? Nee, oder? Wahrscheinlich ist es so, dass ein Panda nicht Peter heißt. Jedenfalls staunt unser Pandabär Nicht-Peter, als er unvermittelt einen wundersamen Ton im Bambusfrühstück versteckt findet. Sofort untersucht er seine Entdeckung genauer. Mit seinen Krallen schabt und bohrt er und pustet schließlich in das Bambusrohr – und plötzlich ist der Ton wieder da! Aber sehen kann man ihn nicht. Wie viele Töne es wohl noch gibt? Das fragt sich auch Nicht-Peter und beginnt zu experimentieren, welche Töne er dem Bambusrohr noch entlocken kann. Schon bald hat Nicht-Peter ein neues Hobby: Pflöte spielen. Das muss er sofort den anderen zeigen. Doch es ist gar nicht so leicht, Pandas davon zu überzeugen, mit Bambus Musik zu machen, anstatt ihn sofort zu verspeisen. Mit seinen Freunden Nicht-Gerhard und der furchtlosen Nicht-Olivia gelingt das Kunststück.
Besetzung
Nicht-Peter Eva Maria Schindele
Nicht-Gerhard / Watte Fatih Kösoğlu / Felix Werner-Tutschku
Nicht-Olivia Lena Maria Eikenbusch / Ayla Pechtl
Regie Carmen Schwarz
Ausstattung Anna Brandstätter
Musik und Instrumentenbau alpha kartsaki
Dramaturgie Leonie Rohlfing
Theaterpädagogik Thiemo Hackel
Dauer
45 Minuten — keine Pause
Pressestimmen
Die drei Pandas musizieren gern gemeinsam. alpha kartsaki hat ihnen einfache Kolbenflöten gebaut, sie schlagen auf Bambusrohre und auf Rohrtrommeln, sie singen und sie animieren zum Mittanzen und Mitsingen. Es ist eben dieses Konzert, in dem auch das Publikum zu Pandas wird, das einen mitreißenden Mehrwert schafft. In Düsseldorf haben die drei Pandas sogar ihr eigenes Album produziert: »Pflöten – Schlafen – Fressen« heißt das – und alle Kinder singen mit. So simpel es auch ist: Musik begeistert. Und sie mit den Pandas entstehen zu sehen und zu hören, ist so lehrreich wie ein Garant für gute Laune. Die spielfreudige Grundhaltung der Inszenierung, die Stimmungen und Charaktere so liebevoll wie lustig nachzeichnet, die funktioniert wunderbar.