Fatih Kösoğlu

Fatih Kösoğlu wurde 1995 in Laupheim geboren und studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Während des Studiums spielte er in dem Theaterfilm »ge teilt« des Staatstheater Stuttgart (Regie: Julia Prechsl), sowie in »Glaube, Liebe, Hoffnung« von Ödön von Horvath am Willhelma Theater Stuttgart (Regie: Kristo Šagor). Zudem trat er während seines Studiums in dem Stück »Vögel« von Wajdi Mouawad im Staatstheater Stuttgart auf (Regie: Burkhard C. Kosminski). 2020 wirkte er im Zimmertheater Rottweil an der Stückentwicklung »Plötzlich war ich noch ein anderer« (von Mathias Kopetzki und Peter Staatsmann) mit. 2022 wechselt er ins Ensemble des Jungen Schauspiels. Hier ist er u.a. zu sehen in »Die Räuber« (Regie: Felix Krakau), »Das Mädchen, das den Mond trank« (Regie: Jan Gehler) und »Panda-Pand« (Regie: Carmen Schwarz).