Panda-Pand

Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hattenvon Saša Stanišićab 4 JahrenUraufführung am 27. August 2023Münsterstraße 446, FoyerJunges Schauspiel

Termine

https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Fr, 17.01. / 10:00 – 10:45
Junges SchauspielFrühbucher
Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten von Saša Stanišić Regie: Carmen Schwarz
Münsterstraße 446, Foyer
Relaxed Performance
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Di, 21.01. / 10:00 – 10:45
Junges SchauspielFrühbucher
Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten von Saša Stanišić Regie: Carmen Schwarz
Münsterstraße 446, Foyer
Relaxed Performance
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Fr, 24.01. / 10:00 – 10:45
Junges SchauspielFrühbucher
Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten von Saša Stanišić Regie: Carmen Schwarz
Münsterstraße 446, Foyer
Relaxed Performance
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Über das Stück

Panda-Konzert zum Mitmachen für alle ab 4 – seid dabei! Das Junge Schauspiel bringt mit »Panda-Pand« das zweite Buch für Kinder von Erfolgsautor Saša Stanišić zur Uraufführung. Pandabär Nicht-Peter sitzt gemütlich beim Frühstück und futtert seine allerliebste Leibspeise: Bambus. Das knuspert, kracht und knirscht. Du fragst dich, warum unser Panda Nicht-Peter heißt? Gegenfrage! Hast du schon mal einen Panda getroffen, der Peter heißt? Nee, oder? Wahrscheinlich ist es so, dass ein Panda nicht Peter heißt. Jedenfalls staunt unser Pandabär Nicht-Peter, als er unvermittelt einen wundersamen Ton im Bambusfrühstück versteckt findet. Sofort untersucht er seine Entdeckung genauer. Mit seinen Krallen schabt und bohrt er und pustet schließlich in das Bambusrohr – und plötzlich ist der Ton wieder da! Aber sehen kann man ihn nicht. Wie viele Töne es wohl noch gibt? Das fragt sich auch Nicht-Peter und beginnt zu experimentieren, welche Töne er dem Bambusrohr noch entlocken kann. Schon bald hat Nicht-Peter ein neues Hobby: Pflöte spielen. Das muss er sofort den anderen zeigen. Doch es ist gar nicht so leicht, Pandas davon zu überzeugen, mit Bambus Musik zu machen, anstatt ihn sofort zu verspeisen. Mit seinen Freunden Nicht-Gerhard und der furchtlosen Nicht-Olivia gelingt das Kunststück.

Besetzung

Nicht-Peter Eva Maria Schindele
Nicht-Gerhard / Watte Fatih Kösoğlu / Felix Werner-Tutschku
Nicht-Olivia Lena Maria Eikenbusch / Ayla Pechtl
Ausstattung Anna Brand­stätter
Musik und Instrumentenbau alpha kartsaki
Dramaturgie Leonie Rohlfing
Theaterpädagogik Thiemo Hackel

Dauer

45 Minuten — keine Pause

Trailer

Pressestimmen

Eine witzige und aberwitzige Geschichte. Die Inszenierung in der Regie von Carmen Schwarz und mit der Bühne und Kostümen von Anna Brandstätter ist eine sogenannte Relaxed Performance. Das sind Vorstellungen, die einen Theaterbesuch in entspannter Atmosphäre anbieten. Einige Kinder haben dementsprechend ihre Schmusepandas mitgebracht, andere sich gleich selber geschminkt. Die Kinder erfahren so einiges über die Fress- und Lebensgewohnheiten der asiatischen Pandabären. Auch, dass diese Einzelgänger sind, weil sie die Launen und Läuse ihrer Artgenossen nicht mögen. Mit Bambusflöten und Bambus-Perkussionsstäben heizt die neugegründete »Pand« dem Publikum ein. Und das kann davon nicht genug kriegen.
Rheinische Post
Am Jungen Schauspiel Düsseldorf überzeugt die Adaption des neuen Kinderbuchs »Panda-Pand« von Saša Stanišić sowohl musikalisch als auch durch eine enorme Spielfreude. Das hat Wärme und das hat Witz. Und das Junge Schauspiel Düsseldorf hat die sehr gute Entscheidung getroffen, Stanišićs Geschichte jetzt zum ersten Mal für Kinder ab vier auf die Bühne zu bringen.
Die drei Pandas musizieren gern gemeinsam. alpha kartsaki hat ihnen einfache Kolbenflöten gebaut, sie schlagen auf Bambusrohre und auf Rohrtrommeln, sie singen und sie animieren zum Mittanzen und Mitsingen. Es ist eben dieses Konzert, in dem auch das Publikum zu Pandas wird, das einen mitreißenden Mehrwert schafft. In Düsseldorf haben die drei Pandas sogar ihr eigenes Album produziert: »Pflöten – Schlafen – Fressen« heißt das – und alle Kinder singen mit. So simpel es auch ist: Musik begeistert. Und sie mit den Pandas entstehen zu sehen und zu hören, ist so lehrreich wie ein Garant für gute Laune. Die spielfreudige Grundhaltung der Inszenierung, die Stimmungen und Charaktere so liebevoll wie lustig nachzeichnet, die funktioniert wunderbar.
Die deutsche Bühne