Stefano Di Buduo
Stefano Di Buduo ist ein deutsch-italienischer Videokünstler, Dokumentarfilmer und Szenograf. Er studierte Kunst und Wissenschaften der Digitalen Performance an der Università La Sapienza in Rom. Nach seinem Studium gründete er 2008 das Multimedia-Unternehmen Aesop Studio. Seine Projekte führten ihn nach Frankreich, Portugal, Dänemark, Polen, Argentinien, Mexiko, Brasilien, die USA, China, Indien, Iran sowie mehrfach nach Deutschland und Italien.
Ab 2005 arbeitete Stefano intensiv als Multimedia-Künstler für das Stadtprojekt »Città Invisibili« (Unsichtbare Städte) des italienischen Teatro Potlach und trat in zahlreichen Städten Europas, Asiens und Lateinamerikas auf. Seitdem hat er Video-Installationen und Mappings für renommierte internationale Festivals und Veranstaltungen geschaffen. Zu seinen herausragenden Arbeiten zählen die Video-Installation »500 Jahre Luther« beim Holstebro Festuge in Holstebro, Dänemark; »Under Water« am Reschensee in Curon, Italien; sowie »Whisper of the Trees« in Skjern, Dänemark. Im Jahr 2024 präsentierte er seine neueste Installation, »The Island of the Olmecs«, in Mexiko-Stadt. Im Jahr 2023 entwarf er die Konzerttour »SETE« für den italienischen Rapper Mezzosangue. Im selben Jahr gestaltete er die Konzerttour des italienischen Sängers Max Gazzé.
Stefano arbeitet regelmäßig mit Regisseur:innen wie Eugenio Barba, Bernadette Sonnenbichler, Yael Ronen, Falk Richter und Wolfgang Menardi zusammen an Theatern wie dem Düsseldorfer Schauspielhaus, Berliner Ensemble, Münchner Kammerspielen, Thalia Theater Hamburg, Dramaten Theater Stockholm, Schaubühne Berlin und Schauspiel Hannover. Besonders erwähnenswert sind die Produktionen »Slippery Slope« (Maxim Gorki Theater) und »The Bucket List«, für die er die digitale Szenografie entwarf und die beide zum Theatertreffen Berlin eingeladen wurden.
Stefanos Debütfilm, »Zona Limite«, wurde für das »Festival dei Popoli« in Florenz ausgewählt und später vom italienischen öffentlich-rechtlichen Sender RAI erworben.
Ab 2005 arbeitete Stefano intensiv als Multimedia-Künstler für das Stadtprojekt »Città Invisibili« (Unsichtbare Städte) des italienischen Teatro Potlach und trat in zahlreichen Städten Europas, Asiens und Lateinamerikas auf. Seitdem hat er Video-Installationen und Mappings für renommierte internationale Festivals und Veranstaltungen geschaffen. Zu seinen herausragenden Arbeiten zählen die Video-Installation »500 Jahre Luther« beim Holstebro Festuge in Holstebro, Dänemark; »Under Water« am Reschensee in Curon, Italien; sowie »Whisper of the Trees« in Skjern, Dänemark. Im Jahr 2024 präsentierte er seine neueste Installation, »The Island of the Olmecs«, in Mexiko-Stadt. Im Jahr 2023 entwarf er die Konzerttour »SETE« für den italienischen Rapper Mezzosangue. Im selben Jahr gestaltete er die Konzerttour des italienischen Sängers Max Gazzé.
Stefano arbeitet regelmäßig mit Regisseur:innen wie Eugenio Barba, Bernadette Sonnenbichler, Yael Ronen, Falk Richter und Wolfgang Menardi zusammen an Theatern wie dem Düsseldorfer Schauspielhaus, Berliner Ensemble, Münchner Kammerspielen, Thalia Theater Hamburg, Dramaten Theater Stockholm, Schaubühne Berlin und Schauspiel Hannover. Besonders erwähnenswert sind die Produktionen »Slippery Slope« (Maxim Gorki Theater) und »The Bucket List«, für die er die digitale Szenografie entwarf und die beide zum Theatertreffen Berlin eingeladen wurden.
Stefanos Debütfilm, »Zona Limite«, wurde für das »Festival dei Popoli« in Florenz ausgewählt und später vom italienischen öffentlich-rechtlichen Sender RAI erworben.
Produktionen
Bühne und Video in Die Gischt der Tage
Termine mit Stefano Di Buduo
Sa, 18.01. / 20:00 – 22:00
SchauspielPremiere
nach dem Roman von Boris Vian Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Kleines Haus
Ausverkauft! Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Do, 23.01. / 20:00 – 22:00
19:15
Einführung
Schauspiel
nach dem Roman von Boris Vian Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Kleines Haus
So, 09.02. / 20:00 – 22:00
Schauspiel
nach dem Roman von Boris Vian Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Kleines Haus
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