Foto: Sandra Then
Der Geizige
Premiere am 2. November 2024Schauspielhaus, Großes HausSchauspiel
Termine
Do, 05.12. / 19:30 – 21:30
Schauspiel
Komödie von Molière Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
Sa, 07.12. / 19:30 – 21:30
Schauspiel
Komödie von Molière Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
Mi, 18.12. / 19:30 – 21:30
Schauspiel
Komödie von Molière Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
Nur noch wenige Karten verfügbar!
Mi, 25.12. / 18:00 – 20:00
Schauspiel2:1 Weihnachtsaktion
Komödie von Molière Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
2:1 Weihnachtsaktion
2:1 Weihnachtsaktion
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Di, 31.12. / 19:30 – 21:30
Schauspiel
Komödie von Molière Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
Ausverkauft! Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Sa, 11.01. / 19:30 – 21:15
Schauspiel
Komödie von Molière Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
Fr, 24.01. / 19:30 – 21:30
Schauspiel
Komödie von Molière Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
Di, 04.02. / 19:30 – 21:30
Schauspiel
Komödie von Molière Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
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Über das Stück
Harpagon fürchtet nichts mehr, als sein Vermögen teilen zu müssen. Der alte Knauser hält seinen Schatz, zu dem er ein erotisches Verhältnis pflegt, im Keller verborgen. Aus Angst um sein Geld tyrannisiert Harpagon Familie und Angestellte mit Misstrauen und Geiz. Auch die Liebe ist ihm bloßes Handelsgut, dazu gemacht, Ansehen und Besitz zu mehren. Zutiefst entsetzt ist Harpagon von seinen Kindern Élise und Cléante. Lebensfroh und konsumfreudig verweigern sie sich seinen Plänen – heiraten aus Liebe? Für Harpagon steht fest: Auf gar keinen Fall! Mit Hilfe Frosines begibt sich der alte Mann auf Brautschau und wird dem eigenen Sohn die Geliebte streitig machen. Als plötzlich der Schatz verschwunden ist, sind die Familienverhältnisse vollends auf den Kopf gestellt, und die Selbstentblößung Harpagons erreicht ihren Höhepunkt.
Jean-Baptiste Poquelin, genannt Molière, brachte es vom Wanderschauspieler zum ersten Theaterdirektor König Ludwigs XIV. Das Theatergenie Molière gilt als Erfinder der schwarzen Komödie, in seinen Stücken wusste er seine glühende Empörung über die Verhältnisse in ein großes Lachen aufzulösen.
Mit Thomas Wittmann in der Titelrolle inszeniert Oberspielleiterin Bernadette Sonnenbichler die Komödie um den berühmtesten Geizhals der dramatischen Literatur. Die Generationen im Haus Harpagon bieten sich, getrieben von der Gier nach Geld und der Lust auf Liebe, einen temperamentvollen Schlagabtausch: »Die Pest über den Geiz und die Geizhälse!«
Jean-Baptiste Poquelin, genannt Molière, brachte es vom Wanderschauspieler zum ersten Theaterdirektor König Ludwigs XIV. Das Theatergenie Molière gilt als Erfinder der schwarzen Komödie, in seinen Stücken wusste er seine glühende Empörung über die Verhältnisse in ein großes Lachen aufzulösen.
Mit Thomas Wittmann in der Titelrolle inszeniert Oberspielleiterin Bernadette Sonnenbichler die Komödie um den berühmtesten Geizhals der dramatischen Literatur. Die Generationen im Haus Harpagon bieten sich, getrieben von der Gier nach Geld und der Lust auf Liebe, einen temperamentvollen Schlagabtausch: »Die Pest über den Geiz und die Geizhälse!«
Besetzung
Harpagon, Vater von Élise und Cléante Thomas Wittmann
Cléante, Sohn von Harpagon Jonas Friedrich Leonhardi
Élise, Tochter von Harpagon Tabea Bettin
Valère, Sohn von Anselme Alexander Wanat
Mariane, Tochter von Anselme Jule Schuck
La Flèche, angestellt bei Cléante Sophie Stockinger
Frosine, Heiratsvermittlerin Friederike Wagner
Maître Jacques, Koch und Fahrer Rolf Mautz
Anselme, Vater von Mariane und Valère Andreas Grothgar
Maître Simon / Kommissar Michael Fünfschilling
Dame Claude Marion Sherwood / Birgitta Vollmar
La Merluche Marita Ritter / Nicole Marpmann
Brindavoine Norbert Herwig / Ulrich Bender
Regie Bernadette Sonnenbichler
Bühne David Hohmann
Kostüm Katrin Wolfermann
Musik Martina Eisenreich
Choreografie Valentí Rocamora i Torà
Licht Konstantin Sonneson
Video Oliver Rossol
Dramaturgie Beret Evensen
Dauer
2 Stunden — keine Pause
Pressestimmen