Friedrich Paravicini
Foto: Charlie Casanova
Friedrich Paravicini, geboren und aufgewachsen im Paris der 70er-Jahre, beginnt mit sieben Jahren klassisch Cello zu spielen. Schon bald bastelt er seine ersten Tracks am Heimcomputer zusammen, begeistert sich für elektromechanische Tasteninstrumente, gründet eine Punkband. Kurz nach dem Abitur folgen die ersten Engagements als Theatermusiker, 1998 dann ein Studium als Jazz-Cellist bei David Friedman an der Hochschule der Künste Berlin. Seit 2002 lebt Paravicini als freischaffender Multiinstrumentalist, Arrangeur und Komponist in Hamburg. Er wirkte in zahlreichen Theaterproduktionen mit, unter anderem in »POEtry« und »Lulu« von Robert Wilson, »Schuld und Sühne« von Karin Henkel und »Effi Briest« von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht. Er stand mit Annett Louisan, Lou Reed und Jochen Distelmeyer auf der Bühne, spielte Jazz mit Arne Jansen, Niels Klein und Lisa Wulff, arrangierte Streicher für Tocotronic und Die Nerven. Unter eigenem Namen legte er bislang drei Alben vor. Ab der Spielzeit 2022/23 ist er am Düsseldorfer Schauspielhaus in »Schuld und Sühne – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie« von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht nach Fjodor M. Dostojewskij im Kleinen Haus zu sehen.
Produktionen
Fjodor Parawitschinsky (Cello, Orgel, Bass) in Schuld und Sühne – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie
Termine mit Friedrich Paravicini
Fr, 06.12. / 20:00 – 22:00
Schauspiel
von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht nach Fjodor M. Dostojewskij Regie: Barbara Bürk, Clemens Sienknecht
Schauspielhaus, Kleines Haus
Mo, 23.12. / 20:00 – 22:00
Schauspiel
von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht nach Fjodor M. Dostojewskij Regie: Barbara Bürk, Clemens Sienknecht
Schauspielhaus, Kleines Haus
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