Foto: Thomas Rabsch, Illustration: Anna Tarnowezka
Blindekuh mit dem Tod
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebendenab 14 JahrenUraufführung am 6. April 2025Münsterstraße 446, StudioJunges Schauspiel
Termine
Di, 01.04. / 11:00
Junges SchauspielVoraufführungFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Studio
So, 06.04. / 18:00
Junges SchauspielUraufführungFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Schauspielhaus, Kleines Haus
Ausverkauft! Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mo, 07.04. / 11:00
Junges SchauspielFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Schauspielhaus, Kleines Haus
Sa, 26.04. / 19:00
Junges SchauspielFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Studio
Di, 29.04. / 11:00
Junges SchauspielFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Studio
Mi, 30.04. / 11:00
Junges SchauspielFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Studio
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Mo, 05.05. / 11:00
Junges SchauspielFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Studio
Ausverkauft! Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Di, 13.05. / 11:00
Junges SchauspielFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Studio
Fr, 30.05. / 19:00
Junges SchauspielFrühbucher
Kindheitserinnerungen von Holocaust-Überlebenden nach der Graphic Novel von Anna Yamchuk, Mykola Kuschnir, Natalya Herasym und Anna Tarnowezka Regie: Robert Gerloff
Münsterstraße 446, Studio
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Über das Stück
Kindheitserinnerungen von vier Juden aus Czernowitz vor und während des Zweiten Weltkriegs: glückliche Tage, zerbrochene Träume und das Überleben in der Hölle. Einer von ihnen ist Herbert Rubinstein, heute Mitglied der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf.
»Blindekuh mit dem Tod« ist keine Erzählung über die Shoah, sondern eine über gestohlene Kindheit. Die Perspektive der Kinder steht im Vordergrund, ihnen erscheint manches als Spiel, was bitterer, lebensbedrohlicher Ernst ist. Wenn wir den Blick aus der Vergangenheit in die Gegenwart richten, wenn wir an die gestohlene Kindheit von jungen Menschen an vielen Orten der Welt denken, bemerken wir die Aktualität dieser Geschichten.
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem hat 2023 »Blindekuh mit dem Tod« als Leuchtturmprojekt für die pädagogische Erinnerungsarbeit an Schulen empfohlen. Im Anschluss an jede Vorstellung gibt es ein Nachgespräch mit Expert:innen und Zeitzeug:innen. Im Foyer zeigt eine Ausstellung Dokumente aus dem Leben der Verfolgten.
»Blindekuh mit dem Tod« ist keine Erzählung über die Shoah, sondern eine über gestohlene Kindheit. Die Perspektive der Kinder steht im Vordergrund, ihnen erscheint manches als Spiel, was bitterer, lebensbedrohlicher Ernst ist. Wenn wir den Blick aus der Vergangenheit in die Gegenwart richten, wenn wir an die gestohlene Kindheit von jungen Menschen an vielen Orten der Welt denken, bemerken wir die Aktualität dieser Geschichten.
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem hat 2023 »Blindekuh mit dem Tod« als Leuchtturmprojekt für die pädagogische Erinnerungsarbeit an Schulen empfohlen. Im Anschluss an jede Vorstellung gibt es ein Nachgespräch mit Expert:innen und Zeitzeug:innen. Im Foyer zeigt eine Ausstellung Dokumente aus dem Leben der Verfolgten.
Besetzung
Regie Robert Gerloff
Bühne und Kostüm Maximilian Lindner
Dramaturgie Stefan Fischer-Fels
Theaterpädagogik Lena Hilberger
Kooperation
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW sowie die Landeszentrale für politische Bildung NRW, in Kooperation mit dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Düsseldorf-Czernowitz e.V.